Geeignete Flächen ungenutzt lassen?Geldverschwendung.

Wir pachten Ihre Dach- oder Freiflächen, nutzen diese für nachhaltige Photovoltaikanlagen
und Sie generieren regelmäßige Pachteinnahmen, ohne Aufwand & Risiko!

Wir pachten Ihre Dach- oder Freifläche, nutzen diese für nachhaltige Photovoltaikanlagen und Sie generieren regelmäßige Pachteinnahmen, ohne Aufwand & Risiko!

So funktioniert's:

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Die Vorteile sind klar

Viele Privatpersonen, Unternehmen und Landwirte verfügen über große Dach- oder Freiflächen, die einfach brachliegen. Dabei könnten diese Flächen eine stabile Einkommensquelle sein – ganz ohne eigene Investitionen.

Sichere Pachteinnahmen

Sie erhalten die regelmäßig, vertraglich vereinbarte Pacht über die gesamte Vertragslaufzeit.

Weniger Stromkosten

Über Direktstromabnahmeverträge können Sie zusätzlich Ihre Stromkosten reduzieren und die Wirtschaftlichkeit erhöhen.

Kein Aufwand & Risiko

Sie sind 100% abgesichert und brauchen sich um nichts kümmern. Der Pächter trägt das gesamte Risiko.

Voraussetzungen

Unser großes Netzwerk an Investoren wartet nur darauf, geeignete Flächen zu pachten und diese für den Betrieb von Photovoltaik-Anlagen zu nutzen. Doch welche Flächen sind dafür überhaupt geeignet?

Dachflächen

  • Stabilität des Dachs:
    Das Dach muss ausreichend stabil sein, um die Solaranlagen über einen langen Zeitraum sicher zu tragen.

  • Frei von Verschattungen:
    Keine Verschattungen durch Bäume oder benachbarte Gebäude, um die Leistung der Photovoltaikanlage nicht zu beeinträchtigen.

  • Mindestgröße der Dachfläche: Die Dachfläche muss mindestens 600 m² belegbare Fläche aufweisen.

  • Infrastruktur für Netzanschluss
    Die Dachfläche sollte in der Nähe einer geeigneten Infrastruktur für den Anschluss an das Stromnetz liegen.

Freiflächen

  • Flächenart: Geeignet sind insbesondere Gewerbegrundstücke, Ackerflächen oder Konversionsflächen.

  • Flächengröße: Die Fläche sollte mindestens 5 Hektar groß sein, um für Betreiber interessant zu sein und eine hohe Stromproduktion zu ermöglichen.

  • Laufzeit des Pachtvertrags: Eine Laufzeit von mindestens 20 Jahren ist ideal, um die Anfangsinvestitionen zu decken und die Anlage langfristig zu betreiben.

  • Flächenbeschaffenheit: Die Fläche sollte möglichst eben und unbeschattet sein, um die Installation und die Leistung der Solarmodule zu optimieren.

  • Stromnetzanschluss: Ein günstiger Anschluss an das Stromnetz ist wichtig, um den erzeugten Solarstrom effizient ins Netz einzuspeisen.
Zufriedene Kunden
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Ausgezahlte Pacht
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Sanierte Dachflächen
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Kostenlose Beratung

Wir beraten Sie individuell und kostenfrei zum gesamten Verpachtungsprozess und stehen Ihnen bei allen Fragen zur Verfügung.

Zuverlässige Umsetzung

Durch hochqualifizierte Fachkräfte und erfahrene Partner garantieren wir für eine zuverlässige Projektrealisierung.

Faire Pacht

Unsere Investoren bieten stets transparente Verträge und faire Pachtpreise.

Fallbeispiele

Hessen

Fläche: 19 Hektar

Leistung: 16 mWp

Sachsen Anhalt

Fläche: 14 Hektar

Leistung: 12 mWp

Bayern

Fläche: 8000 m²

Leistung: 850 kWp

Brandenburg

Fläche: 1800m²

Leistung: 265 kWp

Niedersachsen

Fläche: 1300 m²

Leistung: 210 kWp

Nordrhein-Westfalen

Fläche: 20 Hektar

Leistung: 16 mWp

FAQ – Häufig gestellte Fragen

Die Höhe des Verdienstes wird von verschiedenen Aspekten bestimmt, etwa der Dachfläche, der Sonneneinstrahlung und dem Zustand des Dachs. Es empfiehlt sich, im Vorfeld eine Prognose der potenziellen Einnahmen einzuholen.

Die Verpachtung einer Dachfläche für Photovoltaikanlagen gilt als sehr sicher, da die Verträge in der Regel auf 20 bis 30 Jahre angelegt sind. Das sorgt für langfristige Planungssicherheit und gewährleistet stabile Einnahmen über einen langen Zeitraum.

Grundsätzlich kann man sagen, dass PV-Anlagen sehr wartungsarm sind. In der Regel liegt die Verantwortung für die Wartung und Versicherung der Photovoltaikanlage beim Pächter. Sie haben also keinen Aufwand.

Fast alle Dacharten können für die Installation einer Solaranlage genutzt werden, solange das Dach stabil genug ist und ausreichend Sonnenlicht einfängt. Deshalb ist es sehr wichtig, dass Statikunterlagen vorhanden sind.

Die Instandhaltung der Solaranlage liegt normalerweise beim Pächter. Für Reparaturen am Dach kann entweder der Vermieter oder der Pächter verantwortlich sein – dies sollte jedoch im Pachtvertrag genau geregelt werden.

Im Vergleich zur klassischen Landwirtschaft können Sie bei der Verpachtung von Grundstücken für Solaranlagen von überdurchschnittlich hohen Pachtpreisen profitieren.

Am Ende der Pachtzeit ist der Pächter dazu verpflichtet, die Solaranlage vollständig zu entfernen und das Grundstück wieder in den ursprünglichen Zustand zu versetzen. Alle anfallenden Kosten hierfür trägt der Pächter. Oft wird auch eine Verlängerung der Pachtzeit vereinbart oder Verpächter kauft die Anlage vergünstigt ab.

In der Regel beträgt die Laufzeit mindestens 20 Jahre.

Wofür entscheiden Sie sich?

Jedes zweite Dach mit mehr als 600 m² Fläche steht leer, genauso wie zahllose brachliegende Grundstücke. Warum nicht diese Flächen für CO2-neutralen Strom nutzen und dabei hohe Einnahmen erzielen – ganz ohne Risiko und eigene Investition? Der Markt für Solarenergie wächst. Nutzen Sie das Potenzial oder lassen Sie es liegen. Ihre Entscheidung.

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